
Hard-Facts
Steffen (geb. 1981) ist gelernter Werkzeugmechaniker, Immobilienkaufmann und nun Hausmann und Fotograf, wenn es die Zeit zulässt.
P. (geb. 1984) ist Sozialarbeiterin und arbeitet in Basel bei der Sozialhilfe.
Abubacarr (geb. 2003) geht zur Schule und spielte leidenschaftlich Fußball, ist aber momentan begeistert am Leichtathletik trainieren, besonders 100 und 200m.
Kianu (geb. 2011) besucht eine bilinguale Schule und verschlingt ein Buch nach dem anderen.
Liyah (geb. 2014) besucht den Kindergarten und würde am liebsten jeden Tag etwas mit ihren Freunden abmachen.
Jara (geb. 2018) ist die Kleinste im Bunde, zeigt jedoch schon genau soviel Humor wie ihre großen Geschwister.
Motivation
Wir M’s sind im Herbst 2016 ins Lechaim gezogen, nachdem wir 3 Jahre in Redding (Kalifornien) eine Jünger- und Leiterschaftsschule besucht hatten. Wir hatten den Wunsch uns neben Familie und Arbeit für eine soziale Sache zu engagieren und in Menschen zu investieren. Auf die Anfrage, ob wir ins Lechaim ziehen möchten, fanden wir daher schnell ein Ja.
Uns begeistert am Lechaim, dass man die eigene Familie und Herzen für junge Menschen öffnet und so für sie Familie sein kann. Sie erfahren, wie sich vertrauensvolle und verlässliche Beziehungen anfühlen.
Für uns ist es total bereichernd auf diese Weise Herzensbeziehungen fürs Leben zu bauen und nun schon zwei weitere Söhne zu unserer Familie zählen zu dürfen. So haben unsere Kinder nun einen afrikanischen und einen syrischen Bruder.
Aber auch die immer enger werdenden Beziehungen zu den zwei anderen Familien im Haus ist ein echtes Geschenk. So kommt es zum Beispiel, dass P. mit ihrem ehemaligen Grundschul-Mathelehrer zusammen in einer Lebens- und Dienstgemeinschaft wohnt – wer hätte das vor über 25 Jahren ahnen können?
Es ist wundervoll zu erleben, wie der gemeinsame Glaube und ein gemeinsames Projekt Menschen aus unterschiedlichsten Generationen, mit verschiedensten Charakteren und Hintergründen zusammenbringt und verbindet.
Uns begeistert am Lechaim, dass man die eigene Familie und Herzen für junge Menschen öffnet und so für sie Familie sein kann. Sie erfahren, wie sich vertrauensvolle und verlässliche Beziehungen anfühlen.
Für uns ist es total bereichernd auf diese Weise Herzensbeziehungen fürs Leben zu bauen und nun schon zwei weitere Söhne zu unserer Familie zählen zu dürfen. So haben unsere Kinder nun einen afrikanischen und einen syrischen Bruder.
Aber auch die immer enger werdenden Beziehungen zu den zwei anderen Familien im Haus ist ein echtes Geschenk. So kommt es zum Beispiel, dass P. mit ihrem ehemaligen Grundschul-Mathelehrer zusammen in einer Lebens- und Dienstgemeinschaft wohnt – wer hätte das vor über 25 Jahren ahnen können?
Es ist wundervoll zu erleben, wie der gemeinsame Glaube und ein gemeinsames Projekt Menschen aus unterschiedlichsten Generationen, mit verschiedensten Charakteren und Hintergründen zusammenbringt und verbindet.